Nitroxinil-Injektion

Kurze Beschreibung:


Produktdetail

Nitroxinil-Injektion

Spezifikationen:
25%, 34%

Zusammensetzung:
Nitroxinil 250 mg oder 340 mg
Lösungsmittel ad 1 ml

Eigenschaften:
Nitroxinil ist sehr wirksam bei der Behandlung von Befall mit reifer und unreifer Fasciola hepatica bei Katzen, Schafen und Ziegen. Obwohl Nitroxinil kein Anthelminthikum mit breitem Spektrum ist, ist Nitroxinil 34% auch bei Schafen und Ziegen, Bunostomum phlebotomum, Haemonchus plucei und Ösophagostomum radiatum radiatum bei Rindern sehr wirksam gegen Haemonchus contortus bei Erwachsenen und Larven.

Indikationen:
Nitroxinil ist angezeigt zur Behandlung von: Leberegelbefall durch Fasciola hepatica und Fasciola gigantica; Magen-Darm-Parasitismus durch Haemonchus, Ösophagostomum und Bunastomum bei Rindern, Schafen und Ziegen; Brunst ovis bei Schafen und Kamelen; Hakenwürmer (Ancyclostoma und Uncinaria) bei Hunden

Dosierung und Anwendung:
Zur subkutanen Verabreichung.
Um die Verabreichung einer korrekten Dosis sicherzustellen, sollte das Körpergewicht so genau wie möglich bestimmt werden. Die Genauigkeit der Dosiervorrichtung sollte überprüft werden.
Die Standarddosis beträgt 10 mg Nitroxynil pro Kilogramm Körpergewicht.
In Betrieben mit von Fluke befallenen Weiden sollte die routinemäßige Dosierung in Abständen von mindestens 49 Tagen (7 Wochen) durchgeführt werden, wobei Faktoren wie die frühere Krankheitsgeschichte des Betriebes, die Häufigkeit und Schwere benachbarter Ausbrüche und regionale Faktoren zu berücksichtigen sind Inzidenzprognosen.
Bei Ausbrüchen einer akuten Faszioliasis sollte ein Tierarzt einen Rat zur besten Behandlung einholen.

Kontraindikationen:
Nur zur Behandlung von Tieren.
Nicht bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff anwenden.
Die angegebene Dosis nicht überschreiten.

Abhebungszeit:
Fleisch:
Rinder: 60 Tage; Schaf: 49 Tage.
Milch: Nicht zulässig für Tiere, die Milch für den menschlichen Verzehr produzieren, einschließlich trächtiger Tiere, die Milch für den menschlichen Verzehr produzieren sollen.

Vorsichtsmaßnahmen:
Nicht verdünnen oder mit anderen Verbindungen mischen.


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